Changes
Im Herbst vom Sturme gebeutelt
an den Rand getrieben
vergebliches Lehnen gegen den Wind
erschöpft von einer Böe erfasst
und über den Rand geweht
in letzter Sekunde die Hand ausgestreckt
die Füße über dem Abgrund
und die Finger beginnen zu schmerzen
keine Kraft mehr Dich länger zu halten
schreist und rufst
doch der Sturm weht Deine Stimme fort
ungehört
zitterst Du um Dein Leben
nicht in den Abgrund zu fallen
zu fallen
zu fallen
die Verbindung zum Mittelpunkt längst verloren
fragst Du Dich
wann es begann
wo der Anfang von all dem steckt
Deine hand rutscht ein wenig weiter
jetzt halten Dich nur noch drei Finger
eingegraben tief in den Stein
blutig
verzweifelt suchst Du den Halt
die Füße treten ins Leere
Du rutscht weiter
verlierst alles
und Du fällst
Du fällst
tiefer
die Dunkelheit umschließt Dich
Du fällst tiefer hinein
gibst alles auf
läßt alles los
machst Deinen Frieden
beginnst die Wärme zu fühlen
läßt Dich ganz fallen
das letzte Bild verblasst
Stille
Millionen Farben explodieren
um Dich herum
in Deinen Augen das strahlende Licht
fühlst unbändige Freude
und beginnst zu lachen
fühlst das Leben in Dir pulsieren
schlägst langsam mit den Flügeln
fühlst
wie die leichte Luft Dich streichelt
steigst schwerelos auf
dem Licht entgegen
die Angst überwunden
hast Du Deine Flügel wiedergefunden
Du siehst alles
die Welt von oben
tief in Dir
in jedem Atemzug die ganze Welt in Deinem Herz
Du fliegst
und spürst den Mittelpunkt in Dir
kannst ihn nie wieder verlieren
denn er ist immer in Dir
Du fliegst
und schlägst mit den Flügeln der Liebe
getragen auf bunten Böen
die sich wie Wellen über dem Himmel ausbreiten
Du fliegst einen Looping
jauchzt vor reiner Freude
alles so bunt!
strahlend
klar
und so einfach!
mit einem Lachen im Herzen
tobst Du in den Wellen des Lebens
lachend Schaumkronen fangend
mühelos dahingleitend
beginnt Dein Leben
in jedem Augenblick neu
an den Rand getrieben
vergebliches Lehnen gegen den Wind
erschöpft von einer Böe erfasst
und über den Rand geweht
in letzter Sekunde die Hand ausgestreckt
die Füße über dem Abgrund
und die Finger beginnen zu schmerzen
keine Kraft mehr Dich länger zu halten
schreist und rufst
doch der Sturm weht Deine Stimme fort
ungehört
zitterst Du um Dein Leben
nicht in den Abgrund zu fallen
zu fallen
zu fallen
die Verbindung zum Mittelpunkt längst verloren
fragst Du Dich
wann es begann
wo der Anfang von all dem steckt
Deine hand rutscht ein wenig weiter
jetzt halten Dich nur noch drei Finger
eingegraben tief in den Stein
blutig
verzweifelt suchst Du den Halt
die Füße treten ins Leere
Du rutscht weiter
verlierst alles
und Du fällst
Du fällst
tiefer
die Dunkelheit umschließt Dich
Du fällst tiefer hinein
gibst alles auf
läßt alles los
machst Deinen Frieden
beginnst die Wärme zu fühlen
läßt Dich ganz fallen
das letzte Bild verblasst
Stille
Millionen Farben explodieren
um Dich herum
in Deinen Augen das strahlende Licht
fühlst unbändige Freude
und beginnst zu lachen
fühlst das Leben in Dir pulsieren
schlägst langsam mit den Flügeln
fühlst
wie die leichte Luft Dich streichelt
steigst schwerelos auf
dem Licht entgegen
die Angst überwunden
hast Du Deine Flügel wiedergefunden
Du siehst alles
die Welt von oben
tief in Dir
in jedem Atemzug die ganze Welt in Deinem Herz
Du fliegst
und spürst den Mittelpunkt in Dir
kannst ihn nie wieder verlieren
denn er ist immer in Dir
Du fliegst
und schlägst mit den Flügeln der Liebe
getragen auf bunten Böen
die sich wie Wellen über dem Himmel ausbreiten
Du fliegst einen Looping
jauchzt vor reiner Freude
alles so bunt!
strahlend
klar
und so einfach!
mit einem Lachen im Herzen
tobst Du in den Wellen des Lebens
lachend Schaumkronen fangend
mühelos dahingleitend
beginnt Dein Leben
in jedem Augenblick neu
joecool - 27. Okt, 17:27
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